Donnerstag, 17. September 2015

Kleine Notizbücher

Zum Abschluß meines Masters letztes Jahr, bekam ich eine Cinch geschenkt. Vorher hatte ich schon in diversen Foren und auf verschiedenen Blogs gelesen, dass viele ihre Cinch nicht wirklich nutzen und sich die Anschaffung daher nicht lohnen würde. Ein bisschen Bedenken hatte ich ja auch, denn manchmal muss ich Sachen unbedingt besitzen und am Ende mach ich nichts damit. Mit der Cinch ist es aber anders! Ich LIEBE sie und finde es einfach toll meine eigenen Notizblöcke, Fotoalben, Bücher etc. binden zu können. Gemeinsam mit meiner Fiskars ProCision Schneidemaschine (die auch Graupappe schneiden kann) durfte die Cinch schon für ganz viele Projekte herhalten. 


Heute möchte ich euch Notizbücher zeigen, die ich selber gebunden habe. Der Einband ist aus bezogener Graupappe und die Seiten habe ich aus weißem 120g Papier zugeschnitten. Auch hierfür ist meine Fiskar gold wert, da ich mehrere Seiten auf einmal zuschneiden kann. Ich habe bewusst darauf verzichtet die Notizbücher noch zu verzieren, da die meisten "Nicht-Scrapper" mit so "Dekokrams" nicht allzu viel anfangen können. 


 

Für heute also nur ein kurzer Beitrag, im nächsten Post zeige ich euch meinen "kleinen" Einkauf für meine Weihnachtsprojekte. :)

2 Kommentare:

  1. Tolle Notizbücher hast du da gewerkelt!
    Das Papier ist wunderschön, da braucht es selbst für Scrapper keine Deko - in der Handtasche z.B würde die ja leider eh kaputt gehen :)
    Ich habe auch eine Binde-Maschine (nicht die Cinch, aber das ist da ja egal) und bin ehrlich, so oft habe ich sie noch nicht benutzt. Ich bin auch so ein Mensch "Brauch ich uuuunbedingt" und dann mache ich gar nicht so viel damit - nicht, weil ich diese Sache nicht mehr mag, aber igrendwie wirds doch oft nichts, wenn du verstehst was ich meine ;)
    Aber so Notizbücher sind da natürlich eine tolle Idee!
    Ganz liebe Grüße
    Sandra

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